Nimanu begann nicht als Geschäftsidee, sondern als Gefühl – eine Sehnsucht nach Sanftheit in einer Welt, die zu hart geworden war.
Im Mittelpunkt der Marke steht Giulia Manunza , eine Designerin, die jahrelang hinter den Kulissen in einigen der anspruchsvollsten Modebranchen der Welt gearbeitet hat. Doch inmitten der Geschwindigkeit, des Lärms und der Trendzyklen fehlte ihr etwas Wesentliches. Sie sehnte sich nach Ruhe. Schönheit ohne Übermaß. Kleidung, die nicht schrie, sondern flüsterte.
Die Inspiration kam von ihren frühesten Erinnerungen – der ruhigen Präsenz ihrer Großmutter Nina, dem langsamen Rhythmus handgenähter Kleidungsstücke und dem Licht, das durch Leinenvorhänge in sonnendurchfluteten Räumen fiel. Diese Momente lehrten sie, dass Kleidung Emotionen vermitteln kann. Dass Minimalismus, wenn er richtig umgesetzt wird, nicht kalt ist – er ist warm, persönlich und zutiefst menschlich.
Nimanu – ein Name, der sich aus Nina und Manunza zusammensetzt – entstand als Ode an diese Philosophie. Eine Marke, die von Absicht geprägt ist, nicht von Impulsen. Jede Kollektion beginnt mit einer Stimmung, einer Geschichte, einer Textur – nicht mit einem Trend. Die Kleidungsstücke sind so gestaltet, dass sie sich anfühlen, als gehörten sie zu Ihrem Leben: gemütlich, fließend, warm und selbstbewusst.
Mit einem Fokus auf neutrale Töne, organische Texturen und durchdachtes Design kreiert Nimanu Stücke, die edel, aber zugänglich, künstlerisch und dennoch tragbar sind. Die Kollektion richtet sich an Frauen, die sich kleiden, um sich zu fühlen, nicht nur um gesehen zu werden.
